... in die OP-Kosten-Versicherung für Rex einbezahlt, ohne sie auch nur ein einziges Mal in Anspruch zu nehmen, und nun kam die Kündigung bzw. man wollte gern, dass wir auf einen Vertrag umstellen, der dreimal so teuer ist wie bisher.
Was wir uns nicht leisten können, also wurden wir hellhörig, als gestern Abend im TV eine Werbung der "HanseMerkur" lief, die diese Versicherung ab 7,95 Euro pro Monat anbot.
Hui, das klang ja zu schön, um wahr zu sein.
"Guck dir das doch mal im Internet an, das wär's doch", meinte F. und bestand fast darauf, auch als ich vermutete, dass es dabei sicher einen gewaltigen Haken gäbe.
Natürlich gab es den, denn Hunde ab 8 Jahren werden gar nicht erst aufgenommen. 😡
Interessant fand ich, dass auf der Website die erste Frage lautete, ob das Tier reinrassig ist oder nicht, denn offenbar verfügt man über Statistiken bezüglich die Anfälligkeit?
Früher hieß es immer, Mischlinge seien in der Regel robuster als Rassehunde, was aber natürlich nur bedingt gilt, denn treibt es eine Möpsin mit einer französischen Bulldogge, dann tragen die Welpen natürlich die Gene beider Qualzuchten in sich.
Von daher frage ich mich schon, inwieweit das für die Versicherung von Wert ist.
Aber egal, Fakt ist, wir können Rex nicht mehr absichern, was mich einmal mehr wütend auf diesen Staat macht, der so locker die Tierarztkosten derart stark anhob, dass vielen Rentnern und anderen mit niedrigen Einkünften künftig die Hundehaltung unmöglich gemacht wird.
Wenn nun das Bundeskabinett eine "Strategie gegen Einsamkeit" entwickelt, halte ich das für blanken Hohn, denn den einfachsten und vor allem gesündesten Weg besonders auch für ältere Leute verbauen sie ja gleichzeitig, wobei noch diese durch nichts zu rechtfertigende Hundesteuer hinzukommt. 😫
Und dann ist da noch meine liebe A., die mir gestern schrieb, dass ihr statt Montag und Dienstag in dieser Woche doch Dienstag und Mittwoch lieber wären für unsere Treffen, da die Tochter ihr Zeugnis bekam und deshalb heute schulfrei habe.
Zum Glück steht mein Speiseplan für diese Woche so, dass ich das gut hinbekomme, denn F. soll ja nach Möglichkeit pünktlich um halb zwölf sein Fütterchen haben, auch wenn ich zwutschi gehe, aber ich glaube, ich muss diesbezüglich doch mal mit ihr reden.
Wir haben ganz unterschiedliche Vorstellungen vom Essen, sie erzählte ja mal, wie überrascht sie waren von den Mahlzeiten im Flüchtlingsheim. Die Art der Hauptmahlzeiten, wie es sie mittags gab, war ihnen wohl völlig fremd, deshalb kann sie sich vermutlich auch kaum in mich hineinversetzen.
Bei ihr wirkt alles immer sehr willkürlich zusammen auf den Tisch gepackt, unabhängig von der Tageszeit kann es passieren, dass Pommes mit Marmelade, Oliven, Gurkenscheiben und Minitomaten auf dem Tisch stehen, und das unvermeidliche Gebäck darf nie fehlen.
Wobei sie wirklich eine hervorragende Bäckerin ist, doch mit dem Kochen hat sie es nicht so.
Die Kinder mögen weder Gemüse noch Salat, beklagte sie sich, überhaupt gäbe es nur wenig, das ihnen schmecke. Fleisch kommt so gut wie nie auf den Tisch, Fisch habe ich auch noch keinen gesehen, dafür legt sie aber Wert darauf, dass die Kleinen so viel Eier wie möglich futtern.
Da müsste mehr gehen, denke ich, mal sehen, ob wir uns mit dem Thema nicht mal etwas eingehender befassen können, wenn erst mal die Prüfung geschafft ist, und auf jeden Fall muss ich ihr klarmachen, dass ich es früher wissen sollte, wenn sich ein Termin verschiebt.
Und um beim Essen zu bleiben, unser Heringsstipp schmeckte gestern so richtig lecker, auch wenn es wegen der vielen Sahne natürlich eine Kalorienbombe ist.
Normalerweise gehe ich mit Sahne ja höchst sparsam um, will sagen, es gibt sie so gut wie gar nicht bei uns, aber in diesem Falle liebe ich es, die Kartoffeln in die Soße zu knetschen, wenn alles gut durchgezogen ist.
Soooo lecker ... *bäuchskenreib* 😊
Unnu gehe ich mich oben mit dem Staubsauger vergnügen.
Habt einen schönen Tag und ... bleibt bitte gesund! 😉
Liebe, es ist die Soziale Marktwirtschaft die uns all die Dinge beschert welche wir einerseits lieben und andererseits hassen gelernt haben. Was mir insbesondere daran abgeht ist die Freiheit der persönlichen Gestaltungsmöglichkeiten. Versicherungen z.B. sind hauptsächlich Marktprodukte - meine Gestaltungsfreiheit liegt meist nur insoweit, dass ich sie kaufe oder nicht. Sozial? Darüber könntest du ein feines Gedicht verfassen.
AntwortenLöschenNicht einmal diese Freiheit hat man ja wirklich, denn ob Auto- oder Tierhalterhaftpflicht oder z.B. Gebäudebrandversicherung, sie sind ja Pflicht, der Staat treibt quasi das Geld für die Konzerne ein, genau wie für die Kirchen.
LöschenManchmal braucht es einfach Sahne, damit aus einem Gericht ein Gedicht von Gericht wird, liebe Rex-Mama :-)
AntwortenLöschenEine Tier-Krankenversicherung hatten wir bei keinem Hund abgeschlossen, da haben wir halt bezahlt wenn etwas anstand. Zum Glück habe ich nur robuste, gesunde Hunde erlebt, und außer der Kastration fällt mir keine OP ein, die nötig gewesen wäre.
Über die Tierärzte hab ich vor einiger Zeit eine Reportage gesehen, die dieses Thema hatte. Soweit ich verstanden habe, legt nicht "der Staat" die Kosten fest, es liegt, wenn ich mich recht erinnere, daran, dass immer mehr Tierärzte angestellt sind, die Arbeitgeber sind Investoren, die die Praxen einrichten und den TA bezahlen. Abrechnen dürfen diese TA natürlich nicht selbst, das läuft über Firmen, die zu dieser Investorengruppe gehören.
TA, die (noch) ihre eigene Praxis haben, können natürlich Rabatte geben und brauchen sich nur begrenzt an Richtlinien halten.
Für die Investoren ein lohnendes Geschäft, das man ja aus anderen Bereichen auch kennt, zum Beispiel aus der Landwirtschaft, oder - wohl extrem lohnend - die Augenkliniken, deren Investoren sich goldene Nasen verdienen...
Meine Laune ist heute wieder wesentlich besser, bin wieder optimistischer ;-)
Lieben Gruß :-)
Weiter unten musste ich versuchen, mich mit den Wörtern zu beschränken, weil Blogspot das sonst nicht annimmt, aber was die Sahne angeht, lach, ich mag ja Gedichte, aber nach Möglichkeit nicht auf den Hüften. ;-))
LöschenSchön, dass deine Laune gestiegen ist, wirst sehen, womöglich wird es viel besser, als du erwartest. 😉
Noch ein Wort zu den Rabatten, mein Tierheilpraktiker musste seine Praxis schließen, erst Corona, dann diese Megaerhöhung, die Kunden blieben aus und die Kosten wurden zu hoch.
Schätze, die müssen solche Rabatte auch vor dem Finanzamt rechtfertigen, oder?
Lieben Gruß zurück! :-)
Achso, das wollte ich noch fragen: Essen A. und M. dann abends "richtig", also so wie in südl. Ländern üblich?
AntwortenLöschenDiese kurzfristigen Terminänderungen würden mich nerven. Kann ja mal vorkommen, aber doch nicht ständig... :-(
Auf die Gefahr hin, mich kräftig in die Nesseln zu setzen, möchte ich daran erinnern, dass in unserer Kindheit (wir alten Damen, wir!) schwer kranke Tiere eingeschläfert wurden. Vor fünfzig Jahren gab es keine Hüftoperationen bei Hunden oder Krebsbehandlungen bei Katzen. Es gab auch keine Insulinspritzen für an Diabetes erkrankte Tiere, oder gar Unterwasser-Physiotherapie.
AntwortenLöschenDie Haltung von Haustieren gegen die Einsamkeit ist meiner Meinung nach ohnehin die falsche Strategie. Zwischenmenschlicher Kontakt wäre gefragt.
Dazu kommt der Einfluss auf die Natur. Freigänger-Katzen greifen in die Biodiversität ein. Liegengelassener Hundekot verschmutzt den öffentlichen Raum, abgesehen von Beiß-Attacken und Gebell zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Assistenz- und Therapietiere sind moralisch ausgenommen, aber da sind die Halter:innen auch speziell ausgebildet und gehen verantwortungsvoll mit dem Thema um.
Lieben Gruß
Protest! Einspruch, liebe Sparköchin!!!! Du hattest wohl noch kein Zamperl in deinem Haushalt, sonst könntest du nicht so reden ;-)
AntwortenLöschenEs hat halt alles seine zwei Seiten - wie überall. Ein Hund gibt dem Menschen so viel Positves, eine Katze genauso (und gerade Freigänger halten Haus und Hof frei von Mäusen und Ratten), aber ich würde auch nicht so weit gehen und einen Hund als Mittel gegen Einsamkeit zu missbrauchen. Gerade ältere, nicht mehr so fitte Menschen, werden oft den Tieren nicht mehr gerecht und vermenschlichen es oft.
Die Entscheidung, sein Tier einschläfern zu lassen, fällt unendlich schwer und ich kann einerseits verstehen, wenn man alles tut und viel Geld ausgibt, um es zu behalten, aber andererseits sollte man auch darauf verzichten, immer noch billigeres "Fleisch" zu fordern und die Qualen dieser Tiere aus den "Veredelungsbetrieben" ohne mit der Wimper zu zucken inkauf zu nehmen.
Lieben Gruß :-)
Na, da schließe ich mich doch dem Einspruch gleich mal an, denn auch für uns Menschen gab es vor 50 oder mehr Jahren so machen Therapie noch nicht und trotzdem nehmen wir sie gerne an, wenn es jetzt möglich ist.
AntwortenLöschenWas die Hinterlassenschaften angeht, sind mir die der Menschen deutlich unangenehmer als Tiere, denn diese sind in der Regel nicht biologisch, sondern verschönern die Natur bis zum St.Nimmerleinstag, wenn sie keiner wegräumt.
Einen Missbrauch sehe ich übrigens nicht, liebe Hermine, denn egal ob ich mit Mensch oder Tier zusammenlebe, ich tue es ja, weil ich es dem Alleinsein vorziehe - F. jedenfalls fühlt sich genauso wenig missbraucht wie Rex. (Glaube ich zumindest.) *g*
Was übrigens nicht heißt, dass ich deshalb jeden Mann oder Hund lieben muss, deshalb sehe ich das mit dem teuren Fleisch etwas anders. Natürlich ist es schrecklich, wenn Tiere in Massenhaltung leiden müssen, andererseits könnten sich aber viele anders nie auch nur ein kleines Stück leisten, was übrigens auch für den zwischenmenschlichen Kontakt gilt. Viele Rentner haben so wenig, dass ein Busticket oder ein Cafebesuch unerschwinglich sind. In der Großstadt lebt man nun mal zunehmend anonym, wo sollen alte Leute Kontakte herbekommen, wenn sie an gesellschaftlichen Aktivitäten kaum teilnehmen können? Wobei es auch bei Weitem nicht nur um die Einsamkeit geht, sondern auch darum, eine Aufgabe zu haben.
Diese Versicherung ist übrigens keine Kranken-, sondern eine reine OP-Versicherung. Für Püppi hatten wir auch keine, aber nachdem ich sah, wie ungestüm Rex war, hielt ich es für angebracht, denn heute macht man es im Falle eines Beinbruchs ja eher nicht mehr wie John Wayne, der sein Pferd einfach erschoss. ;-)
Für diese GOT ist das Bundeministerium für Ernährung und Landwirtschaft verantwortlich und alle Tierärzte müssen sich zwingend daran halten: https://www.fressnapf.de/magazin/tiere/news/tierarztkosten-gebuehrenordnung/
Und ich denke nicht, dass bei A. und M. abends "vernünftig" gegessen wird, auch da erlebte ich ja diese willkürlichen Zusammenstellungen statt aufeinander abgestimmter Speisen.
Lieben Gruß zurück! :-)
Natürlich gibt es bei Krankenversicherungen Aufnahmesperren bzw. Tarifzuschläge für Ältere und Kranke. Menschen, meine ich.
LöschenWas die Hinterlassenschaften betrifft, glaube ich nicht, dass sich die von Tieren in Rosenwasser verwandeln. Hundstrümmerln können genauso monatelang liegen bleiben, und ich glaube mich zu erinnern, dass du sie auch nicht magst, wenn sie unter deine Trolley-Räder kommen.
Wenn es bei einer Beziehung zu Mensch oder Tier nur darum geht, nicht allein zu sein - würde ich die Beziehung hinterfragen.
Ich bleibe dabei: gegen Einsamkeit hilft Kontakt zu Menschen, der hat nicht immer mit Geld/Konsum zu tun. Auch beim Spazierengehen ohne Hund kann man mit anderen ins Gespräch kommen.
Was die zu erwartenden ausgesetzten Tiere in Tierheimen betrifft, so ist das ein beinharter Markt mit Angebot und Nachfrage. Es werden auch derzeit schon viele illegal verkaufte Welpen aus dem Verkehr gezogen und landen im Tierheim.
Jetzt noch ein ganz bösartiges Argument: wer das Geld für Tierfutterdosen spart (und damit auch den Import von Fleisch aus Ländern stoppt, in denen die Menschen nicht genug zu essen haben), kann dieses Geld in ein Stück "teures" Fleisch mit hoher Qualität investieren. Muss ja auch nicht jeden Tag totes Tier auf dem Teller sein.
Ich sage gar nicht, dass es verboten sein soll, Haustiere zu halten (obwohl ... in der Großstadt ... hm), aber das liebe Katzerl oder Hunderl ist genauso ein Lebewesen wie der Bauchspeck im Packerl, der weggeschmissen wird, wenn das MHD abgelaufen ist. Warum messen so viele Haustierbesitzer:innen mit zweierlei Maß?
Wenn Pharmafirmen mehr Gewinn mit Medikamenten für Tiere machen, wird ihnen die Produktion von Medikamenten für Entwicklungsländer, Stichwort HIV oder Malaria, zweitrangig sein.
Hermine hat es gut formuliert: die Vermenschlichung von Tieren ist nicht gut.
Sogar eher ungesund, sage ich.
Natürlich mag ich keine Hundehaufen auf dem Bürgersteig, aber abgesehen davon, dass ich es auch nicht mag, mit Hunden auf der Straße Gassi zu gehen, liegt das natürlich an den Haltern, die es wegräumen sollten.
LöschenDas ein Haufen monatelang irgendwo herumläge, habe ich allerdings noch nicht erlebt, im Gegensatz zu Autoreifen und Coladosen, die uns alle überdauern werden.
Zu dem Argument, dass Arme auf Tierhaltung verzichten sollen, um selbst ab und zu ein Stück teures Fleisch essen zu können, sage ich jetzt mal lieber nix, denn wenn es um die Verfechtung der 2-Klassen-Gesellschaft geht, bin ich schnell auf 180. ;-)
Beim Einkaufen erlebe ich es sehr oft, wie mich meist alte Frauen unter fadenscheinigem Vorwand ansprechen, nur um mal ein paar Worte mit jemandem zu wechseln. Ob das beim Spazierengehen auch so funktioniert, kann ich nicht beurteilen, halte es aber für schwieriger, weil dort ja der Vorwand (wie "ich kann den Preis nicht erkennen") eher fehlt, und selbst wenn, ist es ganz sicher nicht damit zu vergleichen, dass MIT Haustier dauerhaft Leben in der Wohnung herrscht, dass "jemand" da ist zum Kommunizieren, jemand, der sich freut und das gemeinsame Leben ebenfalls genießt.
Und du denkst also, Haustierhalter sind schuld daran, wenn keine Medikamente für Krankheiten in Entwicklungsländern entwickelt werden? Gilt das dann nicht auch für die Käufer teurer Bio-Produkte? Die Bauern könnten ohne "Bio" ja deutlich mehr produzieren und dies dann in die Länder exportieren, wo gehungert wird ...
Was die Massentierhaltung angeht - vielleicht sollte unsere Spezies einfach mal darauf achten, sich nicht weiter so unkontrolliert zu vermehren? Dann bräuchten wir nicht so viel Fleisch und müssten nicht auch die letzten Flächen noch roden, um den ungeheueren Nahrungsbedarf zu decken.
Wobei mir gerade noch einfällt - ich selbst würde mir niemals ein Tier maßanfertigen lassen, sondern nehme grundsätzlich nur die Weggeworfenen, und zwar ältere, so dass egal, wer Welpen des Kommerzes wegen züchtet, bei mir keine Chance hat.
Und dass ich Fleisch esse, tja, die Natur hat uns nun mal als Omnivoren vorgesehen, wobei ich aber zugeben muss, dass ich große Schwierigkeiten hätte, ein Tier zu schlachten, das ich selber großgezogen habe. Vermutlich wäre es für mich besser, als Jäger und Sammler zu leben, wenn das heute noch ginge. 😅
Und nun noch die Frage, was genau versteht ihr denn unter der Vermenschlichung von Tieren?
Hallo, Liebe "Rex-Mama!"
AntwortenLöschenWie kann man denn ein Tier nicht aufnehmen nur, wenn es älter ist?
In der Werbung war davon kein Wort zu hören?
Es ist genau wie du schreibst, dieses Deutschlandweite Kampagne gegen Einsamkeit und dann das, wobei man doch weis, wie viele Menschen speziell auch ältere Tiere betreuen, die ihnen Liebe und Zuwendung geben.
Es wird dazu kommen, wenn das mehrere Versicherungen machen, dass ältere Tiere gar nicht mehr vermittelt werden und die Tierheime gar keinen Platz mehr bekommen.
Ich hätte nicht gedacht, dass mich das als Nicht-Tierhalter so mitnimmt, das Thema!
Ich hoffe, die liebe "A" lenkt dich ab und du hast einige schöne Mittage mit ihr?
Liebe - Menschen- und Tierliebe - Grüße
Vom lifeminder
Da sagst du was, lieber lifeminder, denn natürlich werden die Tierheime es zu spüren bekommen, wenn immer weniger Menschen sich das Halten eines Hundes noch erlauben können.
LöschenGibt es das mit den Altersgrenzen nicht auch bei bestimmten Versicherungen für Menschen?
Ich vermute es stark, aber fies ist halt, dass die davon in der Werbung kein Wörtchen sagten.
Liebe Manchmal-sind-mir-Tiere-sogar-lieber-als-Menschen-Grüße zurück! :-)