Samstag, 7. September 2024

Etwa 19 war ich, ...

 ... hatte wieder einmal mein Zimmer im elterlichen Haus nach Kräften umgeräumt, diesmal hatte ich mich für eine Variante entschieden, bei der das Bett, ähnlich wie in amerikanischen Filmen, mit der Kopfseite an der Wand stand, ansonsten aber in den Raum hineinragte, als ich mitten in der Nacht von einem ausgiebigen Diskobesuch heimkehrte und mich zunächst etwas fremd fühlte.

Dann wurde es bizarr, denn genau über meinem Bett seilte sich eine Spinne von der vier Meter hohen Decke ab.

Das ging ja gar nicht, so wollte ich nicht schlafen, also versuchte ich sie mit einem Papiertaschentuch zu packen, doch immer wenn ich in ihre Nähe kam, schoss sie in schnellem Tempo nach oben, nur um sich kurz darauf wieder abzuseilen, immer hin und her ging das.

Zwischendurch ein Blick auf den elektrischen Wecker, ein sehr hübscher übrigens, denn er sah aus wie ein antikes weißes Schränkchen und ich hatte ihn mal zu Weihnachten bekommen.

Schon nach drei Uhr, doch ... was war das denn?

Der Sekundenzeiger lief ja rückwärts! 😲

Ich rieb mir die Augen, sah wieder hin, tatsächlich ... rückwärts und ... aus dem Augenwinkel sah ich die Spinne schon wieder nach unten kommen.

Hähhh???

Ich hatte ja durchaus etwas getrunken, aber so besoffen war ich doch nicht, dass die Zeit nun rückwärts laufen konnte????? 😲😲😲

Wie ich die Sache löste in dieser Nacht, weiß ich gar nicht mehr, nur das Unwirkliche der Situation ist mir bis heute im Gedächtnis, dieser Moment, wo man das Gefühl hat, das alles kann gar nicht sein, ich träume womöglich nur?

Später fand ich heraus, dass dieser Wecker einen kleinen Defekt hatte. Wenn ich den Stecker zog und wieder reinschob, lief er vorwärts, beim nächsten Mal dann wieder rückwärts. 🙄

Und dieses Gefühl, etwas nicht wirklich erlebt haben zu können, packte mich auch gestern wieder, am Abend fragte ich mich, ob dieser Tag so tatsächlich stattfand ...

Los ging es direkt beim Aufwachen, so friedlich, so warm und zufrieden fühlte ich mich, dass ich grübelte, was ich denn gerade geträumt hatte?

Richtig, N. war dagewesen, doch in der gleichen Sekunde, wo mir das bewusst wurde, war der Rest des Traumes auch schon wieder verschwunden, ich konnte das "Erlebte" einfach nicht mehr greifen, nur dieses seltsam sanfte Gefühl war tief in mir.

So sanft und derart angenehm, dass ich noch im Bett beschloss, N. heute einfach mal anzuschreiben - scheiß doch auf das, was gewesen ist!

Kennen gelernt hatte ich sie vor fast 20 Jahren in meinem Weiberforum, sie fiel mir gleich auf, weil sie so unkonventionell war und wie ich auf gute alte Rockmusik stand.

Dieses Forum verfügte auch über einen Chatroom und eines Nachts liefen wir uns dort übern Weg und verbrachten Stunden miteinander, verlinkten und gegenseitig Lieder, die wir liebten, und sie klagte mir ihr Leid, war sie doch gerade von ihrem Freund verlassen worden, dem es bei ihr einfach zu unordentlich, zu chaotisch war, wie sie sagte.

Immer enger freundeten wir uns an und es dauerte nicht lange, bis sie zum ersten Mal mit ihrem alten Saab-Cabrio bei uns vorfuhr, um mich für einige Tage zu besuchen.

Jo, das passte alles sehr gut, auch F., gleicher Jahrgang wie sie, kam mit ihr klar, selbst wenn ihm das viele Rot nicht geheuer war. Sie lebte sehr gut von den Tantiemen aus dem Familienverlag, verdiente sich nur ab und zu etwas dazu, und zwar bei örtlichen Musikveranstaltungen. Sie war in dieser Beziehung gut vernetzt, viele national bekannte Musiker gehörten zu ihrem Bekanntenkreis, irgendwie wirkte dazu auch ihr Äußeres schlüssig. Meist in Rot-Schwarz gekleidet, die Lippen immer knallrot angemalt, dazu ihr prächtiges, natürlich rot gefärbtes langes Haar und das zähnezeigende Lachen ala Julia Roberts.

 Nur was leider nicht funktionierte, waren lange Quatschabende, so wie ich sie mir eigentlich vorgestellt hatte.

Stattdessen wollte sie immerzu spielen, am liebsten Trivial Persuit.

Okay, ich mochte das auch sehr, also spielten wir und spielten ...

Bald darauf zog ich sie in einen anderen Chat hinterher, wo ich inzwischen gelandet war, und schon stand auch dort ein reales Treffen an.

Wieder kam sie von Süddeutschland zu mir und dann fuhren wir weiter gen Norden, wo bei einer der Stammuserinnen ein nächtliches Hardrockkonzert mitten im Wald stattfand.

Ein richtig fetziges Wochenende wurde das, es folgten viel weitere Treffen, eines davon sogar bei ihr, und das sollte mich mächtig erschrecken.

Wir besuchten F.s Schwester, die nur einen Ort von ihr entfernt wohnt, nach langem Zögern lud sie mich zu sich ein und sogleich verstand ich ihr Zögern und vor allem auch ihren Ex-Freund, denn sie lebte in einer Messiebude. 

An sich eine wunderschöne Villa, noch aus Familienbesitz, doch sie hatte alles zugemüllt, gerade mal schmale Wege waren zum Durchgehen frei, alles andere war voller Berge mit allem möglichen Zeugs. 

Ich habe schon viele Wohnungen gesehen, aber etwas Derartiges kannte ich bislang nur aus dem Fernsehen und beschloss spontan, dass da dringend was geändert werden müsste.

"Was hältst du davon, wenn ich mich mal für zwei Wochen daheim abseile und dann bringen wir hier zusammen Grund rein?", fragte ich sie, denn es wurde mir immer klarer, dass sie allein da keine Chance hatte, und im Nachhinein verstehe ich nun auch, warum der Kontakt zu ihren Töchtern so gestört war und sie wirkliche Gespräche vermied, lieber die Zeit mit Spielen verdaddeln wollte.

Auf ihrer Seele gab es jede Menge unverarbeiteten Ballast, ähnlich wie bei meiner Mutter und genau wie sie mochte sie sich dem nicht stellen, betäubte sich lieber mit Alkohol.

Trotzdem mochte ich sie sehr und so sah ich auch kein Problem darin, mich ihr 2012 anzuschließen, als sie wie üblich zum Ende des Winters für fünf Wochen nach Thailand reiste.

Mit F. hatte ich zu dieser Zeit mächtig Knatsch, irgendwann riss mir die Hutschnur, ich sagte, weißte was, guck mal, wie du klarkommst, ich bin erst mal weg ...

Dann kam allerdings das böse Erwachen, denn im Gegensatz zu sonst hatte ich ja nun nicht selbst die Fäden in der Hand, sondern musste mich ihr wohl oder übel anschließen und sehr schnell stellte sich heraus, dass nun gar nichts mehr passte.

Eingemietet hatten wir uns bei einer Bekannten von ihr in einer Wohnung direkt über der Tag und Nacht viel befahrenen Ringstraße, ständig drangen Verkehrslärm und Hupen durch die immer geöffneten Fenster in den überhitzten Raum, N. schien das nicht zu stören, sie konnte problemlos bis mittags schlafen, um dann eine Stunde lesend auf dem Balkon zu verbringen, der sich direkt über der laut rauschenden Klimaanlage des Seveneleven-Ladens im Erdgeschoss befand.

Anschließend ging es kurz zum Strand für einen frisch zubereiteten Fruchtcocktail, dann heim, duschen, aufbrezeln, essen gehen und anschließend gegenüber in die Straßenkneipe zwischen zwei Hauswänden, in der bis zum frühen Morgen Karten gespielt wurde. Auch hier Gespräche vollkommen tabu - die ganze Gruppe hatte nichts im Sinn als trinken und dieses schlichte Spielchen, auf das ich so gar keine Lust hatte.

Ich langweilte mich schier zu Tode, nach zwei Wochen versuchte ich meinen Flug umzubuchen, also vorzuverlegen, wollte nur noch nach Hause, aber es ging nicht, ich musste die fünf Wochen absitzen.

Immerhin zog ich die Reißleine insofern, alsdass ich mich ausquartierte.

Ein bescheidenes Hüttchen direkt am Strand fand ich, N. war sogar bereit, mit mir dorthin umzuziehen, aber da war es noch viel enger und ich wäre vom Regen in die Traufe gekommen, also wohnten wir von da an getrennt, trafen uns aber trotzdem abends immer zum Essengehen usw.

Krach hatten wir also nicht wirklich, doch die einstige "Liebe" war dahin und so trennten sich unsere Wege auf dem Rückweg am Frankfurter Flughafen dann nicht nur räumlich.

Wir sahen bei Facebook, wenn es von der anderen etwas Neues gab, gratulierten uns zu den Geburtstagen, ansonsten gab es keinen Kontakt mehr und nun beschloss ich nach diesem Traum also, das zu ändern.

Kurz überlegte ich, ob das bis zu ihrem Geburtstag Zeit hätte, nur elf Tage nach F.s, dann aber dachte ich, nein, das machst du nachher gleich - die Stimmung, die mich umfing, war einfach zu warm, zu wohlig, das wollte ich gar nicht mehr aufschieben.

Doch zunächst musste ich erst mal los zum Einkaufen, wo ich einen kurzen Disput mit der Kassierin hatte.

7 Brötchen für einen Euro, hatte mir ein Schild an der Backtheke verraten, und da das nicht nur für die normalen, sondern auch für Mohn- und Sesambrötchen galt, mischte ich beide, was der Dame an der Kasse aber nicht gefiel. Ich hätte von jeder Sorte 7 nehmen sollen oder so ...

"Wissen Sie was?", sagte ich zu ihr, "dann behalten Sie die einfach ..." 

Als ich mit Einpacken beschäftigt war, bekam ich mit, wie sie mit dem Filialleiter sprach. Dann rief sie mich und übergab mir die Tüte doch für einen Euro.

Na also, geht doch ... 😁

Ich war so zeitig dran gewesen, dass mir die Zeit noch reichen würde, bevor ich F. sein Mittagessen servierte, also setzte ich mich an den PC, wollte meinen Plan gleich in die Tat umsetzen.

Und nun kam der Schock, der mich zweifeln ließ und immer noch lässt, ob ich das gerade wirklich erlebe.

Über FB wollte ich N. anschreiben, doch ich kam nicht einmal dazu, mir ihr Profil aufzurufen, denn sofort wurde mir in menem Newsfeed eine Nachricht angezeigt, die von ihrem Account kam.

Die beiden Töchter teilten in großer Trauer mit, dass ihre Mutter leider am 31.8. an den Folgen ihrer schweren OP verstorben sei ... 

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So saß ich da, bestand nur noch aus lauter Fragezeichen.

Das konnte doch gar nicht sein??????

Doch, es ist so, später schrieb ich mir noch mit einer gemeinsamen Bekannten, die mehr wusste.

Mir war bekannt gewesen, dass N. ein Aneurisma an der Aorta hatte, auch von der ersten OP wusste ich, nicht aber, aber dass es in der Folge Schwierigkeiten gab und sie nun schon zum dritten Mal daran operiert wurde.

Es gab Komplikationen, offenbar lebte sie sogar noch einige Tage, wurde aber gar nicht mehr wach ... 

Immer noch bin ich völlig niedergeschmettert, kann es gar nicht glauben und vor allem mir meinen Traum nicht wirklich erklären, denn real hatte es zuvor nichts gegeben, was mich in der letzten Zeit an sie hätte denken lassen.

Ich zermartere mir den Kopf, ob ich mir den Inhalt dieses Traumes nicht doch noch zurück ins Bewusstsein holen kann, bis jetzt rührt sich aber nichts, nur dieses friedliche, freundliche, so extrem warme Gefühl ist nach wie vor da.

Wirklich rätselhaft ... 

Mittags war ich sehr erschöpft, zog mich für eine Stunde nach oben zurück und landete mitten in einer Sendung über Physik und die Frage, ob nicht nur Zeit, sondern womöglich sogar Schwerkraft nur etwas subjetiv Empfundenes sein könnten und so gar nicht wirklich existieren?

Die Paralleluniversen lassen grüßen und .. merkwürdigerweise hatte einer aus N.s Freundesliste die Nachricht der Töchter ebenso kommentiert, wie ich es ja auch empfand ... als völlig unwirklich, so als könne das gar nicht sein.

Irgendwie schlafwandelte ich weiter durch den Tag und um halb sechs geschah dann etwas, das mich endgültig an meinem Kopf zweifeln ließ.

Das Telefon schellte und eine Frauenstimme erkundigte sich, ob ich den Termin am Montag um 17 Uhr wahrnehmen würde.

"Wie, was für ein Termin, wer ist bitte am Apparat?" 

Sie stellte sich noch einmal etwas langsamer vor und nun verstand ich, dass es das Röntgeninstitut war, wo ich ja kürzlich schon einmal zum MRT war.

"Ich habe zwar einen Termin bei Ihnen, aber doch erst am 19.9., und zwar um 16:45 Uhr."

Nein, erklärte sie mir, das stimme nicht, der Termin sei am Montag.

Ich habe den Zettel in der Küche liegen, auf dem ich mir beide MRT-Termine notierte, und bin ganz sicher, dass ich für den 9. niemals zugesagt hätte, ist das doch genau F.s Geburtstag!

Außerdem ärgerte ich mich damals sogar noch, weil nämlich blöderweise der Termin beim Neurologen am 18.9. ist, während es ja viel besser gewesen wäre, hätte ich da schon das Ergebnis vom MRT gekannt, aber man muss halt nehmen, was man kriegen kann.

Noch einmal hakte ich nach, sie solle doch mal nachschauen, wer dann für den 19. vorgemerkt ist.

"Da steht jemand anderer", erklärte sie mir, Sie sind am Montag dran!" 

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Nichts als Rätsel brachte mir dieser Tag, Fakt ist nur, dass F. also am Montag alleine seinen Geburtstagskaffee zu sich nehmen muss, und zwar mit dem Kuchen, den ich eigentlich erst Montag backen wollte, nun aber morgen schon anfertigen muss. 🙄

Und merkwürdig ging es auch weiter.

In einer Werbespause wollte ich rasch die Spülmaschine ausräumen.

"Mach nix kaputt", sagte F. lachend zu mir, als er zufällig auch in der Küche aufkreuzte, in Eingedenk an meine Familie, wo dieser Spruch so eine Art geflügeltes Wort gewesen war.

"Ich doch nicht", antwortete ich genauso lachend und im gleichen Moment gabs einen entsetzlichen Knall und ich stand da, nur noch mit dem Griff des schweren, gläsernen Pfannendeckels in der Hand, der Rest zersplitterte auf dem Fliesenboden in tausend Scherben. 

Es ist sicher über 30 Jahre her, dass mir F.s Mutter diese Großraum- und Servierpfanne schenkte, tadellos ist sie bis heute in Schuss, nur der Griff trennte sich ausgerechnet in diesem Moment von ihr. 🙄

Später mopperte Rexibubi, wollte noch einmal in den Garten, also öffnete ich ihm die Tür und begleitete ihn ins Freie, verband das mit einer letzten Zigarette.

Nachdem ich alles wieder verschlossen und für die Nacht hergerichtet hatte, spürte ich auf einmal etwas Dickliches an meinem Finger.

Huch, hat mir da jemand einen fetten Popel draufgeschmiert? Wo soll der denn herkommen? 😲

Schnell zum Licht und nun sah ich, dass der "Popel" sich bewegte. 

Eine Schnecke war es, ein Baby noch, mit ganz winzigem Haus, doch wie die auf meinen Finger geraten ist, keine Ahnung ...

Danach hatte ich die Schnauze voll, wollte nur noch weg aus dieser merkwürdigen Welt, also ab ins Bett, wo die Nacht auch okay und ohne bleibende Traumerlebnisse verlief, doch heute früh kam der nächste Schrecken.

Wähhhh, hörte ich es auf einmal vom Schreibtisch klingen, F. begann zu würgen und ich rannte los um einen Eimer.

Er zitterte, hatte Schweißausbrüche, war trotz gutem Blutdruck sehr wackelig und das zog sich inkl .mehrfachem Eimerausleeren mehr als eine Stunde hin.

Seitdem hängt er in seinem Sessel und schläft - hoffen wir mal, dass es ihm später besser gehen wird.

 

Und hier noch drei Bilder zur Erinnerung an meine liebe Freudin N.:


 



Mach's gut, du verrückte Nudel, dort, wo du nun bist ... 🥰😢😢😢


Und ihr ... bleibt bitte gesund, etwas Wichtigeres gibt es gar nicht! 😉


 



5 Kommentare:

  1. Liebe Rex-Mama, so tragisch und für dich erschütternd die Todesnachricht deiner Freundin auch ist und so seltsame "Zufälle" sich sonst an einem einzigen Tag ballten, hänge ich fest an deinem MRT-Termin.

    Ich habe noch nie erlebt, dass ich gefragt wurde, ob ich einen bestimmten Termin wahrnehme. Warum sollte eine Praxismitarbeiterin die Patienten abtelefonieren und die Termine bestätigen lassen? Da ginge ja jeden Tag unendlich viel Zeit drauf....
    Wer könnte also ein Interesse daran haben, ohne dein Wissen deinen Termin zu ändern? Bin gespannt, ob es da eine Aufklärung gibt.

    Alles Gute für F., hoffentlich musst du nicht wieder nach dem Eimer flitzen.

    Lieben Gruß :-)

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    1. Oha, dieses Phänomen kenne ich von der Gastronomie. Da reservieren die Leute Tische und kommen dann nicht. Dass das auch mit Untersuchungsterminen so läuft, ist ja eine Unverschämtheit!
      Aber wenigstens hast du dein MRT dann vor dem Neurologentermin 👍

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    2. Genau, letztlich macht es so sehr viel mehr Sinn, wäre nur schön gewesen, ich hätte von der Änderung früher erfahren bzw. der Termin würde nicht ausgerechnet auf F.s Geburtstag fallen.
      Traurig genug, dass keine Familie mehr da ist, mit der man zusammensitzen könnte, aber dass er nun ganz alleine hier hocken muss, darauf hätte ich mich natürlich nicht eingelassen, wenn man mich nur gefragt hätte. ;-)

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  2. Hallo, Liebe "Rex-Mama!"

    Hallo, Liebe "Rex-Mama!"

    Der Verlust deiner Freundin tut mir sehr leid.

    Was wohl in uns Menschen alles steckt, von dem wir gar nichts ahnen, muss sensationell sein, oder doch nur alles Zufall - das wir gerade dann an Menschen denken, die seit Jahren nicht mehr wirklich in den engsten Bekanntenkreis gehörte, kurz, nachdem sie verstorben sind?

    Deine Freundschaft zu "N" war wohl sehr speziell in der Anfangszeit, dass man mit einem Menschen fünf Wochen verreist ist auch nicht so ohne. - Auch wenn ihr euch im Urlaub voneinander räumlich getrennt habt.
    Du musst wirklich sehr viel Vertrauen in sie gehabt haben?

    Weiß man denn ob sie ihr Messi-Sein in den Griff bekam in späteren Jahren?

    Ich bewundere wie früh du wohl im Netz unterwegs warst? Meine erste Begegnung mit dem Internet war 1997 oder so. Bis ich mit dem Internet vertrauter wurde, war wohl so in den frühen 2010Zehner Jahren.

    Mal schauen wie es bei dir weitergeht? "F's" Geburtstag, dann deine Arzttermine, dazu schwebt sicher noch viel mehr in deinem Hinterkopf herum und zusätzlich natürlich auch noch "A".

    Der Tag klingt ein wenig nach Kahlschlag. - Wen da so vieles Unglück zusammenkommt, steht "F", Rex und dir von nun an sicher eine glücklichere Zeit ins Haus, anders kann und darf es gar nicht sein! - basta!

    Das Bild vom Rückwärts laufenden Radiowecker hat sich bei mir festsetzt.



    Liebe - der Blog kommt heute, sobald ich ausgeschlafen habe - Grüße
    Vom lifeminder

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  3. Hallo, Liebe "Rex-Mama!"

    Der Verlust deiner Freundin tut mir sehr leid.

    Was wohl in uns Menschen alles steckt, von dem wir gar nichts ahnen, muss sensationell sein, oder doch nur alles Zufall - das wir gerade dann an Menschen denken, die seit Jahren nicht mehr wirklich in den engsten Bekanntenkreis gehörte, kurz, nachdem sie verstorben sind?

    Deine Freundschaft zu "N" war wohl sehr speziell in der Anfangszeit, dass man mit einem Menschen fünf Wochen verreist ist auch nicht so ohne. - Auch wenn ihr euch im Urlaub voneinander räumlich getrennt habt.
    Du musst wirklich sehr viel Vertrauen in sie gehabt haben?

    Weiß man denn ob sie ihr Messi-Sein in den Griff bekam in späteren Jahren?

    Ich bewundere wie früh du wohl im Netz unterwegs warst? Meine erste Begegnung mit dem Internet war 1997 oder so. Bis ich mit dem Internet vertrauter wurde, war wohl so in den frühen 2010Zehner Jahren.

    Mal schauen wie es bei dir weitergeht? "F's" Geburtstag, dann deine Arzttermine, dazu schwebt sicher noch viel mehr in deinem Hinterkopf herum und zusätzlich natürlich auch noch "A".

    Der Tag klingt ein wenig nach Kahlschlag. - Wen da so vieles Unglück zusammenkommt, steht "F", Rex und dir von nun an sicher eine glücklichere Zeit ins Haus, anders kann und darf es gar nicht sein! - basta!

    Das Bild vom Rückwärts laufenden Radiowecker hat sich bei mir festsetzt.



    Liebe - der Blog kommt heute, sobald ich ausgeschlafen habe - Grüße
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